Kondensations- und Behandlungsmethoden für die Staubsammlung in Zementmühlen

Einführung in Kondensationsbeispiele in Zementmühlen

1 Beispiel einer Hochtemperaturmühle

Die Zementmühle mit einem Durchmesser von 4,5 m × 12,96 m in einer Fabrik ist eine Kreisströmungsmühle mit Zyklonabscheider, und das Ende der Mühle wird durch einen Flachbeutel-Staubabscheider entstaubt. Die Mühlenanlage befindet sich im Innenbereich, Die Luftkonvektion zwischen der Mühle und der Außenwelt ist schwach, Die Luftleckage des Systems ist gering, und der Staubsammler hat keine Isolierschicht.

Während der Produktion, Es wurde festgestellt, dass der Druckunterschied zwischen Einlass und Auslass des Beutelfilters groß ist; Die Zementtemperatur am Auslass der Mühle beträgt bis zu 170 °C (Die Auslegungsobergrenze liegt bei 120 °C); . Nach dem Stoppen des Mahlens, Es wurde festgestellt, dass die Rostfugen am Mahlauslass fast vollständig mit Zement bedeckt waren; Die flachen Beutel waren stark durch Kondenswasser verstopft.

Der Belüftungswiderstand des Systems ist groß, was den Luftkühlungseffekt in der Mühle schwächt. Zusätzlich, Die Temperatur des in die Mühle gelangenden Klinkers ist hoch. Im Sommer, Der Hochtemperaturalarm der Hohlwelle des Mühlenendes kommt häufig vor. Tagsüber, Die Mühle kann nur von hier aus gestartet werden 0:00 Zu 11:00, und die restliche Zeit musste aufgrund der hohen Temperatur das Mahlen und Abkühlen unterbrochen werden. Später, Der Beutelfilter wurde erweitert und umgestaltet, Der Kaltluftaustritt wurde strikt blockiert, Es wurde ein Filterbeutel mit wasserabweisender Eigenschaft verwendet, und der Wasserstrahl des Schleifkopfes wurde gestoppt, bevor die Inspektion und Abnahme bestanden wurde.

Die Ergebnisse eines thermischen Tests sind: Die Leistung pro Stunde beträgt 120 t/h; die Klinkertemperatur beträgt 110 ℃; der statische Druck des Schleifkopfes beträgt -15 ~ 20Pa; Unter Standardbedingungen, die Abluftmenge beträgt 9882m3/h; Die Zementtemperatur am Auslass beträgt 140°C, die Abgastemperatur am Mahlende beträgt 127°C, und die Luftmenge beträgt 12480 m3/h; Die Temperatur des Zementprodukts beträgt 116 °C; Die Produktion wurde durch häufige Filterbeutelwechsel aufrechterhalten.

2 Beispiele für Niedertemperaturmühlen

Die φ 3m × 11m große Zementmühle im Werk T ist ebenfalls eine Kreisströmungsmühle mit Zyklonabscheider, und es wird ein Beutelfilter vom Airbox-Typ verwendet. Der Klinker wird von außen zugekauft, und die Temperatur des Klinkers in der Mahlung ähnelt der atmosphärischen Temperatur im Winter, ist aber etwas höher als 15 ℃ im Sommer, und das Schleifabgasbehandlungssystem weist keine äußere Isolationsschicht auf.

Die Mühle ist halboffen, und die Innen- und Außentemperaturen sind ungefähr gleich. Im Normalbetrieb, Die Abgasaustrittstemperatur ist so niedrig wie 18 ℃. Im Winter, Der Staubsammler verklebt oft den Beutel, und der Lüfterstrom wird im Normalfall von über 75 A auf unter 60 A reduziert; Die Windgeschwindigkeit im Kopfdeckel des Bandförderers am Mahleinlauf wird von etwa 0,5 m/s auf 0,2 m/s reduziert.

Wenn die Mühle läuft, Überprüfen Sie die Oberschale des Beutelfilters, und es wurde festgestellt, dass die Temperatur der Kastenkammer der atmosphärischen Temperatur entspricht. Öffnen Sie die obere Abdeckung des Staubabscheider-Luftkastens, und die vier Wände der Reinluftkammer sehen an vielen Stellen Wasser, und die Innenseite der Abdeckplatte ist nass; Die Filterbeutel sind fast mit nassem Zementstaub gefüllt; Aufgrund des harten Zements sind die Filterbeutel äußerst schwer zu entnehmen und zu reinigen; nachdem die Filterbeutel herausgezogen wurden, Es wurde festgestellt, dass die Oberfläche des gesamten Beutels mit nasser Asche bedeckt ist, im breiigen oder harten Zustand, und der Boden der Tasche besteht größtenteils aus Hartschale; Der Filterbeutel in der Nähe des Staubsammelgehäuses wird aufgrund der niedrigen Temperatur stärker durch Kondensation verstopft, vor allem in den Ecken.

Ursachenanalyse der Kondensation im Staubabscheider

1 Schluss mit Mahlen und Kondensation

Für N-Anlagen mit Abgas hoher Temperatur, Die Feuchtigkeit in der Mühle entsteht hauptsächlich durch das Einbringen von Materialien und den Wasserspritzer aus dem Mahlkopf. Der durchschnittliche Feuchtigkeitsgehalt von Schlacke und Gips in der Mühle beträgt 8%, Die in die Mühle eingebrachte Wassermenge beträgt also 1,517 t/h, Die Wassersprühleistung des Schleifkopfes beträgt 1.500 t/h, und die Gesamtfeuchtigkeit der beiden Artikel beträgt 3,017 t/h. Aufgrund der hohen Zementtemperatur (140 ℃), Die in die Mahlung eindringende Luft und das dem Zement entziehende Wasser gleichen sich gegenseitig aus, Die 3,017 t/h Wasser werden also vollständig in das Abgas geleitet 92 ℃. Unter der Standardbedingung, Die Abluftmenge des Beutelfilters beträgt 9882 m3/h, und der Feuchtigkeitsgehalt des Nassgases beträgt 305 g/m3. Ich schaue in der Tabelle nach, der entsprechende Taupunkt ist 75 ℃. Sofern die übrigen Bedingungen unverändert bleiben, Es wird lediglich der Wechsel des Wasserstrahls in die Mühle vorgenommen, der entsprechende Taupunkt ist 59 ℃. Nach den üblichen Anforderungen im In- und Ausland, Der Auslegungswert des Taupunktes des Beutelfilters beträgt 60 ~ 70 ℃, Beide erfüllen im Allgemeinen die Anforderungen.

Unter der Bedingung einer Abgasaustrittstemperatur von 92 ℃, Die Gründe dafür, dass der Staubsammler Kondenswasser und Pastenbeutel verursacht, sind:

Zu Beginn des Mahlvorgangs aufhören, Das Innere der Mühle ist noch heiß, und das Restwasser verdunstet kontinuierlich, aber der Abluftventilator wurde gestoppt, und die Luftmenge ist extrem gering, daher ist es leicht zu verdichten. Nach dem Shutdown, Das ganze System kühlt ab, und der Beutelfilter befindet sich am hinteren Ende, und seine Wärmekapazität ist nicht groß. Der in vielen Fabriken verwendete Airbox-Beutelfilter ist relativ groß und verfügt über eine große Kühlfläche. Die ursprüngliche Temperatur ist am niedrigsten und die Abkühlung erfolgt schnell, und es ist leicht, den Taupunkt zu erreichen. Zusätzlich, Der Filterbeutel hat eine vollständige Filterwirkung auf die winzigen Wassertröpfchen (Wassernebel) im Luftstrom, damit das Wasser hier konzentriert werden kann; Wenn der Vorschub nicht ausreicht und der Abluftventilator zu früh stoppt, Der Wasserstand in der Mühle ist höher als bei normalem Stillstand der Mühle; oder der Wasserstrahl ist schlecht zerstäubt und die Wasserverdunstung verzögert sich, was die Kondensation verschlimmert. Besonders im Winter, Die Abkühlung erfolgt schnell und der Tropfen ist groß, und Wasser fällt unterhalb des Taupunktes aus. Vorausgesetzt, der Taupunkt ist 80 ℃, Der gesättigte Feuchtigkeitsgehalt beträgt unter Standardbedingungen 716 g/m3 trockenes Gas, und es beträgt 9,8 g/m3 Trockengas, wenn es auf sinkt 10 ℃, und der Wasserniederschlag beträgt etwa 706 g/m3 trockenes Gas, und wenn es fällt 60 ℃, es sind 9,8 g/m3 Trockengas. Der gesättigte Feuchtigkeitsgehalt beträgt 196 g/m3 Trockengas, und es beträgt 35,1 g/m3 Trockengas, wenn es auf abgesenkt wird 30 ℃, das heißt, desto mehr Kühlung, desto gründlicher ist die Wasserentwicklung. daher, Taukondensation im Winter ist bei Schlauchbeutelhäusern ohne Außenisolierung besonders empfindlich. Wenn das Mahlen längere Zeit unterbrochen wird, Es gibt einen Prozess, bei dem der Taupunkt während der Erhitzungsperiode nach dem Mahlen vom Taupunkt getrennt wird.

Die Auswirkung des Stoppens des Mahlens und Kühlens auf die Kondensation kann grob anhand der Gesamtwassermenge abgeschätzt werden, die in die Mühle gelangt, Belüftungsvolumen, und Temperatur, aber es ist schwierig, detailliert und genau zu sein, denn es ist schwierig zu bestimmen, wie viel Wasser bei der Verdunstung zurückbleibt, und es kann nur aus Erfahrung gewonnen werden.

Um zusammenzufassen, Der negative Einfluss des Mahlstillstandes besteht auch bei der Abgasart mit niedriger Temperatur.

2 Die Menge an Belüftung in der Mühle

Die Belüftungsrate in der Mühle ist ein sehr wichtiger Betriebsparameter im Mahlprozess. Eine Mühle hat unter bestimmten Bedingungen ihren optimalen Bereich des Belüftungsvolumens in der Mühle, und der Wert des optimalen Luftvolumenbereichs ist recht unterschiedlich. Das multinationale Unternehmen Hodebank ist der Ansicht, dass die Windgeschwindigkeit der Ringmühle im Freiraum der Mühle liegen sollte 1.0 ~ 2,0 m/s; Das Luftvolumen der Mühle mit größerem Durchmesser kann geringer sein, beispielsweise 0,45 m3/kg Zement für eine Mühle mit einem Durchmesser von 4,8 m, Die Mühle mit einem Durchmesser von 3,2 m hat eine Leistung von 0,9 m3/kg Zement. Lude empfiehlt 0,3 m3/kg Zement für Multisilomühlen. Es wurde auch vorgeschlagen, 0,40–1,20 m3/kg Zement zu verwenden, um die Belüftung zu verbessern. N Werkskalibrierungsdaten, Die Windgeschwindigkeit in der Mühle beträgt 0,3 hn/s, was 0,10 m3/kg Zement entspricht. Die Luftmenge ist offensichtlich gering, und als Ergebnis, Unter der Bedingung, dass bestimmtes Wasser in die Mühle gelangt, steigt der Taupunkt deutlich an. Gemäß den oben genannten Datenbedingungen, wenn das in die Mühle eintretende Wasser unverändert bleibt und die Luftmenge auf erhöht wird 4 mal den Testwert, der Taupunkt sinkt ab 75 ℃ bis 45 ℃. Berechnet unter normalen atmosphärischen Druckbedingungen, Ersteres hat 232 g/m3 mehr feuchte Luft als Letzteres, während der gesättigte Feuchtigkeitsgehalt bei einem Taupunkt von 45 °C beträgt nur 76g/m3 feuchte Luft.

daher, Eine wirksame Möglichkeit, Kondensation zu beseitigen, besteht darin, das Belüftungsvolumen in der Mühle zu erhöhen. Huaxin-Zementwerk φ 2,7 m × 4 m sekundäre Zementmühle, nachdem Wasser in die Mühle gesprüht wurde, Es wurde festgestellt, dass eine kleine Menge Wasserdampf im Luftkanal und im Beutelfilter kondensierte und den Zement in grobe Partikel verwandelte, und die Belüftungsrate wurde gegenüber dem Original erhöht 2000 ~ 2500 m3/h bis 4000 m3/h, das Phänomen der groben Körnung verschwindet.

Das Belüftungsvolumen in der Mühle wird durch den Abluftventilator aufrechterhalten. Denn auf dem Weg von der Mühle bis zur Vorderseite des Abluftventilators gibt es eine Reihe von Luftleckstellen, Jede Luftleckstelle wird leicht gelockert und verschlossen, und das Belüftungsvolumen in der Mühle wird stark beeinträchtigt.

3 Temperaturänderungen

In den letzten Jahren, In China gibt es immer mehr Schleifstationen. Die Temperatur des Klinkers entspricht nahezu der Atmosphärentemperatur. Die Temperatur des Abgases ist niedrig, und es ist besonders anfällig für Kondensation, Dies zeigt, dass es sehr empfindlich auf Änderungen im Gesamtwassergehalt der Mühle reagiert.

Zum Problem des Taupunktwertes des Beutelfilters, es ist normalerweise auf eingestellt 60 Zu 70 ℃ im In- und Ausland. In der Praxis hat es sich in Schleifstationen als schwierig erwiesen, solch hohe Temperaturen zu erreichen. Denn die Temperatur des Abgases aus der Mühle beträgt nur ca 70 °C, die Temperatur des Beutelfilters liegt bereits darunter 60 °C nach Durchströmen der Rohrleitung und Zugabe von Kaltluft. Zusätzlich, Auch die bisherige Diskussion über die Kondensation von Abgasen hoher Temperatur hat deren Grenzen voll aufgezeigt und hat wenig praktische Bedeutung. daher, Es ist notwendig, die Kontrollindikatoren und Entwurfsdaten erneut zu untersuchen.

Mühlenstaubsammler-Kondensationslösung